Ausbildung

Wie bist Du zum Beruf des Maurers gekommen?
"Ich wollte was Handwerkliches machen und bin gern aktiv und in Bewegung."

Was konntest Du schon für Aufgaben übernehmen?
"Mauern und Putzen."

Was gefällt Dir an der Arbeit am meisten?
"Das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit mit den Kollegen."

Wie findest Du die theoretische Ausbildung in der Berufsschule und was macht Dir am meisten Spaß?
"Der Unterricht ist gut organisiert. Der Sportunterricht macht mir am meisten Spaß."

Wie bist Du zum Beruf des Maurers gekommen?
"Ich wollte was Handwerkliches machen."

Was konntest Du schon für Aufgaben übernehmen?
"Trockenbau am neuen Anbau am Firmenstandort."

Was gefällt Dir an der Arbeit am meisten?
"Die gute Atmosphäre."

Wie findest Du die theoretische Ausbildung in der Berufsschule und was macht Dir am meisten Spaß?
"Der Unterricht ist ok organisiert."

Wie bist Du zum Beruf des Maurers gekommen?
"Ich wollte was Handwerkliches machen, bin gern an der frischen Luft, aktiv und in Bewegung. Außerdem hat es mir schon immer Spaß gemacht etwas zu bauen."

Was konntest Du schon für Aufgaben übernehmen?
"Mauerarbeiten bei einer Schornsteinsanierung, Untermauern von einem Dach, Einschalen von Betonbauwerken."

Was gefällt Dir an der Arbeit am meisten?
"Nette und freundliche Kollegen und die abwechslungsreichen Arbeiten."

Wie findest Du die theoretische Ausbildung in der Berufsschule und was macht Dir am meisten Spaß?
"Die Berufsschule ist gut organisiert. Der Unterricht ist lehrreich und interessant. Man lernt viel über den Beruf in Theorie und Praxis."

Was können wir als Ausbildungsbetrieb besser machen? Wobei können wir Dich noch utnerstützen?
"Ich bin voll zufrieden mit dem Ausbildungsbetrieb. Der Betrieb unterstützt in vielen Sachen - schulisch oder betrieblich."

Wie bist Du zum Beruf des Maurers gekommen?
"Eher durch Zufall."

Was konntest Du schon für Aufgaben übernehmen?
"Verschleißfestes Auskleiden, Reparatur eines Ofens, Auskleiden einer Mühle."

Was gefällt Dir an der Arbeit am meisten?
"Immer gute Laune unter den Arbeitskollegen. Man wird sofort ins Team integriert und alle versuchen mich so gut es geht zu unterstützen bei Fragen, usw."

Wie bist Du zum Beruf des Maurers gekommen?
"Ich wollte was Handwerkliches machen, bin gern an der frischen Luft, aktiv und in Bewegung. Außerdem hat es mir schon immer Spaß gemacht etwas zu bauen."

Was konntest Du schon für Aufgaben übernehmen?
"Trockenbau und Verputzen."

Was gefällt Dir an der Arbeit am meisten?
"Die Arbeiten mit freundlichen Kollegen."

Wie findest Du die theoretische Ausbildung in der Berufsschule und was macht Dir am meisten Spaß?
"Meine Berufsschule ist sehr entspannt, aber teilweise nicht gut organisiert. Der Sportunterricht macht mir am meisten Spaß."

Was können wir als Ausbildungsbetrieb besser machen? Wobei können wir Dich noch utnerstützen?
"Es gibt nichts zu verbessern."

Als eines von sechs Unternehmen wurden wir 2022 als ‚Vorbildliche Ausbildungsbetriebe‘ von der Handwerkskammern Sachsen-Anhalts ausgezeichnet. Kriterien dafür sind bspw. die Zahl der Auszubildenden, deren Ergebnisse in Prüfungen, betriebliche Zusatzangebote für Auszubildende oder zu erwerbende Qualifikationen. Wir konnten eine tolle Trophäe und eine Urkunde zum ‚Vorbildlichen Ausbildungsbetrieb‘ mit nach Balgstädt nehmen. Damit wurde unser Engagement als Ausbildungsbetrieb für das Handwerk gewürdigt. Es ist Ansporn weiter diesen Weg zu gehen und auch neue Wege zu finden, um Auszubildende für unsere Branche zu gewinnen. Es geht darum die neuen Generationen mit zu prägen und den Berufszweig des Handwerks an neue Gegebenheiten anzupassen und zu modernisieren. Dazu bedarf es der richtigen Mitarbeiter und wir arbeiten weiter daran diese zu finden und sie für unseren Beruf im Handwerk als Feuerungs- und Schornsteinbauer zu begeistern.

Wir haben von dieser Veranstaltung viele Eindrücke zum Handwerk allgemein mitgenommen. In den Grußworten von Herrn Runge (Präsident des Handwerktages Sachsen-Anhalt) wurde deutlich betont, dass Handwerk nachhaltig ist. „Handwerk wirft nicht weg, Handwerk repariert.“ Das Handwerk wird für die Energiewende gebraucht und täglich in allen anderen Bereichen. Handwerk ist Tradition und ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Lebens. Herrn Beck (Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt) war es in seiner Rede im Anschluss sehr wichtig das Handwerk in seinem Selbstbewusstsein zu stärken und die Branche zu ermutigen, selbstbewusst aufzutreten. Außerdem wies er auf die Gleichstellung in Handwerksberufen hin, die nicht immer einfach, aber ungemein wichtig ist. Da Diversität / eine hohe Vielfalt / ein Mix für Unternehmen profitabler ist und man so zu unterschiedlichen Sichtweisen kommt. Diese wiederum führen zu besseren und nachhaltigeren Entscheidungen, wobei er auf entsprechende Studien verwies.

Also: Lasst uns im Handwerk etwas tun, was für immer bleibt. Gern unterstützen wir als Ausbildungsbetrieb dabei.